
Mindfulness-Kurs
Dein Acht-Wochenprogramm für mehr Achtsamkeit am Arbeitsplatz.
Zur Förderung von Resilienz, Kreativität und Produktivität.
Zur Verbesserung der persönlichen Beziehungen, der Zusammenarbeit und des gegenseitigen Vertrauens.
Mehr Informationen vor dem Start.
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Einführung
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Modul A: Körperwahrnehmung
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Körperwahrnehmung
Zum Einstieg in Dein Achtsamkeitstraining, beginnen wir mit zwei Übungen, in denen Du auf Deinen Körper achtest. Diese Übungen sind für Anfänger gut geeignet und auch ohne lange Praxiserfahrung leicht zu absolvieren.
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Woche 1: Achte auf Deinen Körper
In der Übung für die erste Woche achtest Du auf Deinen Körper und darauf, wie er seine unmittelbare Umgebung empfindet und wie sich Körperpartien, die häufig mentale Spannungen widerspiegeln, im Augenblick anfühlen.
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Woche 2: Achte auf Deinen Atem
In der zweiten Woche bleiben wir bei der Wahrnehmung unserers Körpers. Der Schwerpunkt liegt auf dem bewussten Einatmen und Ausatmen.
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Modul B: Konzentration
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Konzentration
In den Wochen drei und vier üben wir Mindfulness mit Hilfe von bewusster Aufmerksamkeit. Auch hier spielen Atem und Körperempfindungen eine Rolle. Im Unterschied zu den beiden ersten Wochen richten wir unsere Aufmerksamkeit zielgerichteter aus.
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Woche 3: Achte auf Deine Gedanken
Wenn wir uns in Mindfulness-Übungen vertiefen, ist es normal, dass unwillkürliche Gedanken auftauchen. Wir lassen sie zu und beobachten sie.
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Woche 4: Bewusste Konzentration
In dieser Übung verwenden wir wieder den Atem als “Träger” unserer Aufmerksamkeit. Wir verstärken unsere Aufmerksamkeit durch Zählen der Atemzüge. Beiläufige Sinneswahrnehmungen, entstehende Gedanken und Körperempfindungen akzeptieren wir, benennen sie und lassen sie gehen.
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Modul C: Emotionen
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Emotionen
In den Wochen fünf und sechs üben wir, darauf zu achten, wo und wie unsere Emotionen, insbesondere Stress, in unserem Körper wirken. Gibt es Verspannungen und wenn Ja, wo treten sie in der Regel auf?
Wenn wir Achtsamkeit dafür entwickeln, können wir über die willentliche Beeinflussung unserer körperlichen Empfindungen auch unseren mentalen Zustand positiv beeinflussen.
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Woche 5: Handschlag mit dem Stress
Wenn wir sagen, dass wir gestresst sind, meinen wir meistens eine mentale Belastung. Doch Stress wirkt sich natürlich auch in dem Moment, in dem wir ihn spüren, körperlich aus. Wenn wir Achtsamkeit dafür üben, wo und wie Stress in unserem Körper wirkt, können wir aktiv dagegen vorgehen.
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Woche 6: Abstand herstellen
In dieser Übung geht es darum, die Auslöser des Stress von der körperlichen Wirkung zu trennen. Wir versuchen etwa, Achtsamkeit für Verspannungen zu entwickeln und sie von ihrer Ursache zu trennen. Und dann beobachten wir, wie sich das körperliche Empfinden verändert.
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Modul D: Persönliche Verbindungen
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Verbindungen
Wohlbefinden und persönliche Entfaltung sind untrennbar mit unseren zwischenmenschlichen Beziehungen verbunden. Häufig sind unsere Arbeitstage so stark durchgetaktet, dass unsere Achtsamkeit für unsere Verbindungen schwach ausgeprägt ist.
In den Wochen sieben und acht praktizieren wir zwei Übungen, die unsere diesbezügliche Achtsamkeit wieder stärken.
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Woche 7: Freundlichkeit und Unterstützung
Die Qualität unserer persönlichen Beziehungen am Arbeitsplatz bestimmt maßgeblich unser Wohlbefinden. Außerdem ist sie entscheidend für unsere Kreativität und Produktivität und damit für den Erfolg des Unternehmens.
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Woche 8: Mitgefühl kultivieren
Es ist normal, dass es manchmal Konflikte am Arbeitsplatz gibt. Manche Konflikte gelten sogar als “gesund”, nämlich die, die durch eine konstruktive Auseinandersetzung mit einem Thema, einem Vorschlag oder einer Idee zu einer produktiven Lösung führen. Im Gegensatz dazu sind persönliche Konflikte nicht nur für den Einzelnen, sondern auch für die Produktivität schädlich.
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